6900 Bregenz, Kornmarktstrasse 2, Tel: 05574-53600,  >>

Ordination

Die Ordination befindet sich im Zentrum von Bregenz am Kornmarktplatz 2 gegenüber dem Landesmuseum. Unsere Schwerpunkte liegen in der Betreuung von Patienten mit Magen-, Darm- und Leberkrankheiten und Herz- und Gefäßkrankheiten. Daneben haben wir uns auf Krankheitsvorsorge und Gesundheitsförderung spezialisiert. Die Praxis verfügt über Untersuchungsgeräte der technologisch neuesten Generation. Falls Sie mit dem Auto anreisen finden Sie Parkplätze am Kornmarktplatz, im Bereich der Herz Jesu Kirche oder in der Tiefgarage am Hafen.

Team

Univ.-Doz. Dr. med. M. Sagmeister

Fachärztliche Ausbildung / Tätigkeiten

Facharzt-Ausbildung in Innerer Medizin am Kantonsspital St. Gallen und am Universitätsspital Zürich ( 5/1991 - 5/1997)
Facharzt-Ausbildung in Gastroenterologie und Hepatologie am Stadtspital Triemli in Zürich und am Universitätsspital Zürich (6/1997 - 6/2001)
Facharztdiplom für Innere Medizin 11/97
Facharzt für Innere Medizin am New England Medical Center, Boston, Massachusetts, USA (7/1999 - 1/2000)
Facharztdiplom für Gastroenterologie und Hepatologie 5/2001
Oberarzt für Innere Medizin und Gastroenterologie und Hepatologie am Kantonsspital St. Gallen (7/2001 - 1/2002)
Habilitation für das gesamte Fach der Inneren Medizin (Univ. Doz.) an der Universität Innsbruck (1/2003)
Leitender  Oberarzt für Gastroenterologie und Hepatologie am Akademischen Lehrkrankenhaus Feldkirch (2/2002 - 10/2004)
Oberarzt für Innere Medizin und Gastroenterologie und Hepatologie am Kantonsspital St. Gallen (ab 11/2004)
Eröffnung einer Facharztpraxis für Innere Medizin in Bregenz (ab 12/2004)

Assistentin

Frau Anja Koller ist diplomierte Arztassistentin (Hermes Schule St. Gallen, Diplom 1989) und hat zusätzlich eine Ausbildung als Bürokauffrau (Lehrabschlussprüfung 1987). Sie hat reiche medizinische Erfahrung bei verschiedenen Fachärzten gesammelt.


Tätigkeitsspektrum


Vorsorgeuntersuchungen

Krankheitsvorsorge und Gesundheitsförderung spielen in den meisten westlichen Industriestaaten eine untergeordnete Rolle. Ziel der primären Krankheitsvorsorge liegt im meiden oder verringern von Auslösefaktoren von Krankheiten. Die sekundäre Krankheitsvorsorge dient der Früherkennung von Erkrankungen um durch ein Eingreifen die Erkrankung zu heilen oder deren Verlauf zu verzögern. Durch eine Vorsorgeuntersuchung soll Ihr persönliches Risiko festgestellt werden und eine Erkrankung bereits im Frühstadium erkannt werden.

Ultraschall des Bauches (Sonographie des Abdomens), Leber im Ultraschall.

Die Ultraschalluntersuchung des Bauches ist eine diagnostische Methode um Erkrankungen innerhalb des Bauchraumes erkennen zu können. Ein Schallkopf sendet Schallwellen durch die Bauchhaut in die Bauchorgane, die wieder reflektiert werden und zurück zum Schallkopf gelangen. Durch eine Auswertung der reflektierten Schallwellen lassen sich die Inneren Organe darstellen.

Häufige Gründe für die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung des Bauches sind:
· Unklare Bauchschmerzen
· Verdacht auf eine Erkrankung der Gallenblase oder der Gallenwege
· Verdacht auf eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse
· Verdacht auf eine Erkrankung der Leber
· Verdacht auf eine Erkrankung der Nieren, der Harnblase oder der Prostata
· Verdacht auf eine Erkrankung des Darmes
· Suche nach Lymphknotenvergrößerungen im Bauchraum
· Verdacht auf Bauchwasser
· Verdacht auf Erkrankungen der Bauchschlagader oder der Baucharterien

Ultraschall des Herzens (Echokardiographie)

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens ist eine diagnostische Methode um Erkrankungen des Herzmuskels oder der Herzklappen erkennen zu können. Ein Schallkopf sendet Schallwellen durch die Haut zum Herzen, die wieder reflektiert werden und zurück zum Schallkopf gelangen. Durch eine Auswertung der reflektierten Schallwellen lässt sich das Herz darstellen. Es ist eine dynamische Beurteilung der Funktion des Herzmuskels und der Herzklappen möglich.

Häufige Gründe für eine Herzultraschalluntersuchung sind:
· Atemnot in Ruhe oder bei Belastungen
· Schmerzen im Bereich des Herzens
· Durch den Arzt festgestellte Herzgeräusche
· Schwindel
· Zustand nach einer Bewusstlosigkeit
· Verlaufsbeurteilung bei einer bekannten Herzerkrankung

Ultraschalluntersuchungen der Halsgefäße

Die Ultraschalluntersuchung der Blutgefäße (Arterien und Venen) ist eine diagnostische Methode um Erkrankungen der Blutgefäße erkennen zu können. Ein Schallkopf sendet Schallwellen durch die Haut zu den Blutgefäßen, die wieder reflektiert werden und zurück zum Schallkopf gelangen. Durch eine Auswertung der reflektierten Schallwellen lassen sich die Blutgefäße darstellen und der Blutfluss beurteilen. Aufgrund von sichtbaren Gefäßveränderungen und einem veränderten Blutstromes kann eine Gefäßerkrankung festgestellt und über eine Therapie entschieden werden.

Häufige Gründe für eine Ultraschalluntersuchung von Gefäßen:
* Belastungsabhängige Beinschmerzen
* Auftreten von schlecht heilenden Geschwüren im Bereich der Beine
* Unklarer Schwindel (Halsgefäße)
* Vorübergehende Sehschwäche (Halsgefäße)
* Zustand nach einem Hirnschlag (Halsgefäße)
* Feststellung eines Strömungsgeräusches eines Gefäßes durch den Arzt
* Unklare Beinschmerzen
* Vorsorgeuntersuchung bei erhöhtem Risikoprofil für eine Gefäßerkrankung
* Anschwellen der Beine
* Krampfadern

Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse

Die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse ist eine diagnostische Methode um Erkrankungen der Schilddrüse erkennen zu können. Ein Schallkopf sendet Schallwellen durch die Haut zur Schilddrüse, die wieder reflektiert werden und zurück zum Schallkopf gelangen. Durch eine Auswertung der reflektierten Schallwellen lässt sich die Schilddrüse darstellen.

Häufige Gründe für eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse:
· Sichtbare Vergrößerung einer Schilddrüse
· Schmerzen im Bereich der Schilddrüse
· Im Labor festgestellte Fehlfunktion der Schilddrüse
· Unklare Schluckstörung

Magenspiegelung (Gastroskopie), Magengeschwür bei der Spiegelung

Bei einer Magenspiegelung wird ein dünner Schlauch mit einer Videokamera an der Spitze (Endoskop) über den Rachen in die Speiseröhre, in den Magen und weiter bis in den Zwölffingerdarm vorgeführt. Dadurch lassen sich Erkrankungen dieser Organe erkennen und Gewebsproben entnehmen. Vor der Untersuchung wird der Rachen mit einem Spray unempfindlich gemacht. Falls Sie es wünschen verabreichen wir Ihnen ein kurz wirksames Schlafmittel. Die Untersuchung dauert ca. 10 bis 15 Minuten.

Häufige Gründe für die Durchführung einer Magenspiegelung sind:
· Unklare Oberbauchbeschwerden
· Verdacht auf eine Speiseröhrenentzündung
· Unklare Blutarmut
· Schluckstörungen
· Erbrechen

Vorbereitung zur Magenspiegelung
Vor der Magenspiegelung dürfen Sie 6 Stunden nichts mehr essen und trinken. Teilen Sie uns bitte mit, ob Sie an einer Erkrankung der Herzklappen, einer Zuckerkrankheit oder an einer Allergie auf bestimmte Medikamente leiden. Falls eine Blutverdünnung besteht müsste die Medikation eventuell in Absprache mit uns vor der Untersuchung abgesetzt werden.

Darmspiegelung (Koloskopie), Divertikel (Aussackungen) des Dickdarmes bei der Spiegelung

Bei einer Darmspiegelung wird ein dünner Schlauch mit einer Videokamera an der Spitze (Endoskop) über den Enddarm und durch den gesamten Dickdarm in den Dünndarm vorgeführt. Dadurch lassen sich Erkrankungen des Darmes erkennen und Gewebsproben entnehmen oder Gewebswucherungen (Polypen) abtragen. Falls Sie es wünschen verabreichen wir Ihnen ein kurz wirksames Schlafmittel. Die Untersuchung dauert ca. 20 bis 45 Minuten.

Häufige Gründe zur Durchführung einer Darmspiegelung sind:
· Unklare Blutarmut
· Blutverlust aus dem Darm (sichtbar oder unsichtbar bei positivem Stuhltest)
· Bauchschmerzen unklarer Ursache
· Verdacht auf Darmtumor
· Verdacht auf eine entzündliche Darmerkrankung
· Vorsorgeuntersuchung (Die Vorsorgeuntersuchung wird von der österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie ab dem 50. Lebensjahr empfohlen)
· Familiäres Risiko auf ein Tumorleiden des Dickdarmes

Vorbereitung zur Darmspiegelung
Um eine Darmspiegelung durchzuführen muss der Darm vor der Untersuchung vollständig von Stuhl gereinigt werden. Wir bitten Sie daher eine Darmreinigung nach unseren Richtlinien (LINK PDF DATEI) durchzuführen. Damit während der Untersuchung Gewebsproben entnommen oder Polypen entfernt werden können, müssen vorgängig zur Untersuchung die Blutgerinnungswerte bestimmt werden. Aspirin oder andere acethylsalicylsäurehaltige Medikamente müssen 7 Tage vor der Untersuchung abgesetzt werden.

Ruhe EKG (Elektrokardiographie), EKG Aufzeichnung

Bei einem Ruhe EKG erfolgt eine Ableitung der Herzströme durch Elektroden die an der Haut der Brustwand angelegt werden. Durch die Ableitung der elektrischen Aktivität des Herzens lassen sich zahlreiche Herzerkrankungen erkennen.

Häufige Gründe für die Durchführung eines Ruhe EKG sind:
· Unklarer Brustschmerz
· Erhöhtes Risiko für eine koronare Herzerkrankung
· Zustand nach einem Herzinfarkt
· Zustand nach einer Aufdehnung oder einer Stenteinlage in die Herzkranzgefäße oder einer Bypassoperation
· Herzstolpern
· Herzrasen
· Unklarer Schwindel
· Zustand nach einer Bewusstlosigkeit
· Unklare Atemnot

Herzbelastungsuntersuchungen (Ergometrie), Aufzeichnung einer Herzbelastungsuntersuchung

Bei einem Belastungs EKG erfolgt die Ableitung der Herzströme während einer körperlichen Belastung (Fahrrad fahren). Es erfolgt eine stufenweise Steigerung der Belastung. Aufgrund von Veränderungen der abgeleiteten Herzströme und dem Auftreten von Beschwerden kann beurteilt werden, ob der Herzmuskel ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Gleichzeitig lassen sich die Belastungsfähigkeit und das Blutdruckverhalten beurteilen.

Häufige Gründe für die Durchführung einer Herzbelastungsuntersuchung sind:
· Unklarer Brustschmerz
· Erhöhtes Risiko für eine koronare Herzerkrankung
· Zustand nach einem Herzinfarkt
· Zustand nach einer Aufdehnung oder einer Stenteinlage in die Herzkranzgefässe
· Zustand nach einer Bypassoperation
· Abnorme Befunde im Ruhe EKG
· Atemnot unter Belastung

Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie), Mundansatzstück für Lungenfunktionsprüfung

Bei einer Lungenfunktionsprüfung bläst der Patient beim maximalen Ein- und Ausatmen in ein Messinstrument. Durch verschiedene Flussmessungen lassen sich die Funktion der Lunge und der Atemwege beurteilen.

Häufige Gründe für die Durchführung einer Lungenfunktionsprüfung:
· Unklare Atemnot
· Verminderte Belastungsfähigkeit
· Husten

24 Stunden Blutdruckmessung

Bei einer 24 Stundenblutdruckmessung wird tagsüber alle 15 Minuten und nachts alle 30 Minuten der Blutdruck gemessen. Sie tragen ein kleines Kästchen und eine Oberarmmanschette und können sich zu Hause frei bewegen.

Häufige Gründe für eine 24 Stunden Blutdruckmessung:
· Schlecht einstellbarer Blutdruck
· Starke Blutdruckschwankungen


Publikationen 2000 - 2005


Medizinische Fachpresse

Heinrich S, Goerres GW, Schafer M, Sagmeister M, Bauerfeind P, Pestalozzi BC, Hany TF, von Schulthess GK, Clavien PA. Positron emission tomography/computed tomography influences on the management of resectable pancreatic cancer and its cost-effectiveness. Ann Surg. 2005 Aug;242(2):235-43.

Sagmeister M, Mullhaupt B. Is living donor liver transplantation cost-effective? J Hepatol. 2005 Jul;43(1):27-32.

Sprenger R, Sagmeister M, Offner F.  Acute ulcerative colitis during successful interferon/ribavirin treatment for chronic hepatitis.
Gut. 2005 Mar;54(3):438-9;

Risch L, Sagmeister M, Huber A. Chronic renal disease and cardiovascular risk. N Engl J Med. 2005 Jan 13;352(2):199-200;199-200.

Ammann P, Brunner-La Rocca H, Fehr T, Munzer T, Sagmeister M, Angehrn W, Rickli H. Coronary anatomy and left ventricular ejection fraction in patients with type 2 diabetes admitted for elective coronary angiography. Catheter Cardiovasc Interv. 2004 Aug;62(4):432-8.

Hurschler D, Borovicka J, Neuweiler J, Oehlschlegel C, Sagmeister M, Meyenberger C, Schmid U. Increased detection rates of Barrett's oesophagus without rise in incidence of oesophageal adenocarcinoma. Swiss Med Wkly. 2003 Sep 26;133(37-38):507-14.

Binek J, Sagmeister M, Borovicka J, Knierim M, Magdeburg B, Meyenberger C.
Perception of gastrointestinal endoscopy by patients and examiners with and without background music. Digestion. 2003;68(1):5-8.

Rickli H, Facchini M, Brunner H, Ammann P, Sagmeister M, Klaus G, Angehrn W, Luechinger R, Duru F. Induction ovens and electromagnetic interference: what is the risk for patients with implanted pacemakers? Pacing Clin Electrophysiol. 2003 Jul;26(7 Pt 1):1494-7.

Ammann P, Brunner-La Rocca HP, Angehrn W, Roelli H, Sagmeister M, Rickli H.
Procedural complications following diagnostic coronary angiography are related to the operator's experience and the catheter size.
Catheter Cardiovasc Interv. 2003 May;59(1):13-8.

Rickli H, Unterweger M, Sutsch G, Brunner-La Rocca HP, Sagmeister M, Ammann P, Amann FW. Comparison of costs and safety of a suture-mediated closure device with conventional manual compression after coronary artery interventions.
Catheter Cardiovasc Interv. 2002 Nov;57(3):297-302.

Sagmeister M, Mullhaupt B, Kadry Z, Kullak-Ublick GA, Clavien PA, Renner EL.
Cost-effectiveness of cadaveric and living-donor liver transplantation. Transplantation. 2002 Feb 27;73(4):616-22.

Helbling B, Stamenic I, Viani F, Gonvers JJ, Dufour JF, Reichen J, Cathomas G, Steuerwald M, Borovicka J, Sagmeister M, Renner EL; Investigators of the Swiss Association for the Study of the Liver. Interferon and amantadine in naive chronic hepatitis C: a double-blind, randomized, placebo-controlled trial. Hepatology. 2002 Feb;35(2):447-54.

Sagmeister M, Renner EL, Mullhaupt B, Wong JB. Simulation of hepatitis C based on a mandatory reporting system. Eur J Gastroenterol Hepatol. 2002 Jan;14(1):25-34.

Sagmeister M, Wong JB, Mullhaupt B, Renner EL. A pragmatic and cost-effective strategy of a combination therapy of interferon alpha-2b and ribavirin for the treatment of chronic hepatitis C. Eur J Gastroenterol Hepatol. 2001 May;13(5):483-8.

Sagmeister M, Amann FW, Follath F. Cost-effectiveness of primary PTCA and thrombolysis in the treatment of acute myocardial infarction. Schweiz Med Wochenschr. 2000 Aug 19;130(33):1146-51.

Allgemeine Presse

Sagmeister M.
Kampf gegen den Krebs. Die wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren. Vorarlberger Nachrichten 17. / 18. Dezember 2005.

Sagmeister M.
Thema Alkoholmissbrauch. Warum entwickeln nicht alle Menschen mit einem Alkoholmissbrauch eine Leberzirrhose. Vorarlberger Nachrichten 3. / 4. Dezember 2005.

Sagmeister M.
Gallensteine meistens ohne Beschwerden. Vorarlberger Nachrichten 19. / 20. November 2005.

Sagmeister M.
Verstopfung. Ein Leiden über das man nicht spricht. Vorarlberger Nachrichten 5. / 6. November 2005.

Sagmeister M.
Was wir über Brustschmerzen wissen sollten. Vorarlberger Nachrichten 1. /2. Oktober 2005.

Sagmeister M.
Reflux - wenn der Magen richtig brennt. Vorarlberger Nachrichten 17. / 18. September 2005.

Sagmeister M.
Schmerzen im Oberbauch bei einem Helicobacter pylori Infekt. Vorarlberger Nachrichten 3. / 4. September 2005.

Sagmeister M.
Gefahr durch Übergewicht. 20. / 21. Vorarlberger Nachrichten August 2005.

Sagmeister M.
Lebererkrankungen durch virale Infekte. Vorarlberger Nachrichten 6. / 7. August 2005.

Sagmeister M.
Vitamine und Vitaminzusätze. Vorarlberger Nachrichten 23. / 24. Juli 2005.

Sagmeister M.
Osteoporose. Das unterschätzte Leiden. Vorarlberger Nachrichten 25. / 26. Juni 2005.

Sagmeister M.
Störungen des Fettstoffwechsels. Vorarlberger Nachrichten 11. / 12. Juni 2005.

Sagmeister M.
Bluthochdruck ist ein echter Risikofaktor. Vorarlberger Nachrichten 28. / 29. Mai 2005.

Sagmeister M.
Vorsorge gegen Darmkrebs. Vorarlberger Nachrichten 14. / 15. Mai 2005.

Sagmeister M.
Vorsorgemedizin heute. Vorarlberger Nachrichten 30. April / 1. Mai 2005.


Wahlarztinformation



UNIV.-DOZ.DR. M.SAGMEISTER
TÄTIGKEITSSPEKTRUM
Vorsorgeuntersuchungen
Ultraschall des Bauches (Sonographie des Abdomens)
Ultraschall des Herzens (Echokardiographie)
Ultraschalluntersuchungen der Gefäße
Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse
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Herzbelastungsuntersuchungen (Ergometrie)
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